Analyse des NutzerInnenverhaltens in Gebäuden mit Pilot- und Demonstrationscharakter

Anhand von 12 ausgewählten Wohn- und Bürobauten mit Pilot- und Demonstrationscharakter werden einerseits der Einfluss des Nutzerverhaltens analysiert und Aspekte der Nutzerzufriedenheit und -akzeptanz abgehandelt, andererseits werden diese Projekte nach energetisch - ökologischen Gesichtspunkten untersucht.

Inhaltsbeschreibung

Status

abgeschlossen

Kurzfassung

Inhalt, Methodik und Daten

Für 12 Niedrigenergie- bzw. Passivhäuser erfolgt einerseits die Berechnung des theoretischen Heizwärmebedarfs und andererseits die Erhebung der tatsächlichen Heizenergieverbräuche. Die zu erwartenden Abweichungen dieser Werte werden im Hinblick auf das Nutzerverhalten untersucht. Mittels umfassender Nutzerbefragungen (soziologischer Ansatz) und der Nachmodellierung der Energieverbräuche mit geänderten "Nutzungs"-Programm-Modulen des Simulationsmodells (technischer Ansatz) werden die aufgetretenen Bedarfs-/ Verbrauchsdifferenzen erklärt. Weiterführend werden die Motive für den Einzug, die Zufriedenheit, die Akzeptanz der eingesetzten Technologien und die Informiertheit der Nutzer analysiert. Ein weiterer Projektteil behandelt energetisch - ökologische Vergleiche der Pilot- und Demonstrationsprojekte. Anhand der gesammelten Daten werden Aufspaltungen in die Energiedienstleistungsbereiche Heizen und Lüften, Warmwasser, Haushaltsgeräte und Mobilität vorgenommen sowie CO2-Bilanzen aufgestellt. Aus den gewonnenen Erkenntnissen werden Schlussfolgerungen bezüglich einer effektiven Informationsvermittlung an die Nutzer, der gebäudespezifischen Belange, aber auch energiepolitisch-strategischer Ansatzpunkte abgeleitet.

Der methodische Ansatz basiert auf der detaillierten Analyse von 12 bestehenden Pilot- und Demonstrationsanlagen, wobei jeweils die Parameter des Gesamtprojektes und einzelne Haushalte aus dem Gesamtprojekt erfasst werden. Zur Analyse der Haushalte werden standardisierte Erhebungsbögen und qualitative Interviews eingesetzt (40 Haushalte aus 12 Projekten). Messreihen verfügbarer Energieverbrauchsdaten sowie detaillierte Informationen bezüglich der Bausubstanz werden mittels einem validierten dynamischen Berechnungsmodell (WaeBed) zur Wärmebedarfsberechnung und für eine Bedarfs - Verbrauchsgegenüberstellung herangezogen. In einem ersten Schritt wird der Heizwärmebedarf unter Zugrundelegung standardisierter Nutzungsparameter berechnet. Darauf aufbauend folgt die Berechnung mit Nutzungsparametern, die aus den Nutzerbefragungen abgeleitet werden (Personenanzahl, mittlere Aufenthaltsdauer, Innenlufttemperaturen) sowie eine Berechung mit standardisierten Nutzungsparametern und erhöhter Raumtemperatur (22°C). Die Ergebnisse dieser Parameterstudie ermöglichen, gemeinsam mit den qualitativen Zusatzinformationen, umfangreiche Interpretationen bezüglich dem Nutzerverhalten.

Hinsichtlich der Auswahl der 12 Projekte wurde versucht, eine möglichst große Streuung bezüglich verschiedener Aspekte wie regionale Verteilung im Bundesgebiet, eingesetzte Technologien, realisiertes Gesamtkonzept sowie Haustyp bzw. Eigentümerstruktur (Einfamilienhaus, Reihenhaus, mehrgeschossiger Wohnbau) zu erreichen.

Wesentliche Ergebnisse

  • Motive der Nutzer, die untersuchten Projekte zu bewohnen: Wesentlich sind für die Bewohner von mehrgeschossigen Wohnbauten und Reihenhäusern unter den untersuchten Pilot- und Demonstrationsanlagen die Lage des Projektes (Lage zum Arbeitsplatz, zum Anschluss an urbane Infrastruktur, zu Verwandten und Bekannten), die Leistbarkeit sowie Raumaufteilung und Helligkeit der Wohnungen. Im Bereich des sozialen Wohnbaus spielt auch die fehlende bzw. eingeschränkte Wahlmöglichkeit (Besiedlung durch Zuteilung) eine Rolle. Erst in zweiter Linie, vor allem jedoch im Bereich geringer Verdichtungsgrade, treten ökologische oder energetische Motive in den Vordergrund.
  • Die Motivlage und Zufriedenheit in den untersuchten Einfamilienhäusern ergibt ein homogenes Bild: Die Nutzer sind ausnahmslos hoch zufrieden, weisen ein relativ hohes Ökologiebewusstsein und -verständnis auf, das oft mit Technikinteresse und -faszination gepaart ist, und betonen den hohen Wohnkomfort und die hohe Lebensqualität in ihren Wohnungen.
  • Kritische Aspekte in Mehrfamilienhäusern kommen in Einfamilienhäusern nicht zur Sprache: Problempunkte wie die eingeschränkte Temperaturregelbarkeit der Wohnung insgesamt oder der Räume untereinander, die Luftqualität (Luft wird im Winter oft als zu trocken empfunden) sowie die Geräuschentwicklung von Lüftungsanlagen, welche in Mehrfamilienhäusern oft beklagt werden, sind in den untersuchten Einfamilienhäusern kein Thema.
  • Die Rolle der Identifikation: Der Grad der Identifikation mit dem jeweiligen Bau kann für die stark unterschiedliche subjektive Empfindung und Bewertung von technischen Problemen oder Randerscheinungen in den untersuchten Pilot- u. Demonstrationsanlagen mit verantwortlich gemacht werden. Eine daraus resultierende Schlussfolgerung ist die Empfehlung eines höheren Mitbestimmungsmaßes der zukünftigen Nutzer bei Projekten sowie das jeweilige Anbieten einer konventionellen Alternative bei der Vergabe (oder Zuteilung) von Wohnprojekten, speziell im Bereich des sozialen Wohnbaus.
  • Nicht alle Probleme können a priori auf subjektives Nutzerempfinden zurückgeführt werden: Technische Systemanforderungen sind im Mehrfamilienhaus komplexer und empfindlicher als im Einfamilienhaus (kleinere Luftvolumina, größere Belegungsdichte, kleinere Speichermassen für Wärme und Wasser(dampf), direktere Schallübertragung). Weiters wurde deutlich, dass auch die mangelhafte Einregulierung (Justierung der technischen Systeme) von Wohnungen zu großer Nutzerunzufriedenheit führen kann.
  • Informationsangebot und Informationsstand der Nutzer: Die Nutzerinformation wird in den untersuchten Projekten mit unterschiedlichem Engagement betrieben. Neben Mieterversammlungen als Ort der Informationsweitergabe oder direkter mündlicher Information durch eine Kontaktperson kommt auch schriftliche Information zum Einsatz. Trotz aller Probleme bei der Informationsweitergabe ist aber bei den untersuchten Passivhaus-Mehrfamilienhäusern allen Befragten der grundlegende Umstand bewusst, dass während der Heizperiode weitestgehend auf Fensterlüftung verzichtet werden sollte. Die mangelnde Umsetzung dieser Forderung ist nicht auf mangelnde Information, sondern auf individuelle Bedürfnisse und Gewohnheiten zurückzuführen. In diesem Sinne muss die Fensterlüftung für eine kurzfristige Akzeptanz der kontrollierten Lüftung erlaubt bleiben, und neben der Informationsvermittlung muss mittel- bis langfristig vor allem auf die Motivation der Nutzer wert gelegt werden, die erhaltene Information auch umzusetzen.
  • Die Broschüre "Komfortabel Wohnen im Niedrigenergiehaus" welche unter Einbeziehung der Projektergebnisse erstellt wurde, stellt eine Ausgangsbasis für die wesentlichen Themen bezüglich der Nutzung innovativer Wohnbauten und die Gestaltung von Informationsmaterial für den Nutzer dar.
  • Der Informationsstand bezüglich Bedienung der Stell- und Regelmöglichkeiten ist sehr unterschiedlich ausgeprägt, am besten kommen technisch interessierte Nutzer damit zurecht. Viele Nutzer der untersuchten Pilot- und Demonstrationsanlagen beklagen die unzureichende Wirkung der Regelungseinrichtungen (z.B. Raumthermostate, Lüftungsregelungen); einige sind mit der Bedienung der Steuergeräte überfordert. Die Nutzer äußern durchwegs das Bedürfnis, "aktiv" und mit einfachen Mitteln (ein/aus) die Raumheizung bedienen zu wollen.
  • Verbrauchs- u. Kostentransparenz für den Nutzer: Es kann oft beobachtet werden, dass es den Nutzern selbst nicht möglich ist, ihre Energieverbräuche auf Messeinrichtungen zu bestimmen, oder die oft codierten Messanzeigen zu interpretieren. Die Nutzer haben in diesem Sinne keine Möglichkeit eines kurzfristigen Feed-backs bezüglich ihrer Verbräuche, was wiederum einem sparsamen oder angepassten Nutzerverhalten entgegenwirkt. Weiters wird kritisch angemerkt, dass bei zentralen Wärmeversorgungen die tatsächlichen Kosten, welche den Nutzern für den Wärmebezug erwachsen, oftmals zum überwiegenden Teil aus Fixkosten bestehen (wohnflächenspezifischer Anteil) und nur zu einem geringeren Anteil vom Nutzer selbst mittels seines tatsächlichen Verbrauchs beeinflusst werden können. Dieser Umstand ist ebenfalls als kontraproduktiv bezüglich des Nutzerverhaltens zu sehen. Weiters ist die Transparenz der Energieverbrauchsabrechnungen zu verbessern. Aus diesen ist oft nicht in einfacher Weise ersichtlich, wofür wie viel verbraucht wurde und wie viel Kosten dafür anfallen.
  • Probleme der Datenverfügbarkeit und -qualität: Ein nicht unerheblicher Teil der erforderlichen Energieverbrauchs-Messdaten war im Zuge der Studie nicht bzw. nicht in der erforderlichen Qualität verfügbar. Verfügbarkeitsprobleme sind sowohl bei aggregierten Verbrauchsdaten (Gesamtverbräuche pro Projekt) als auch im disaggregierten Bereich zu beobachten. Besonders problematisch gestaltet sich die Aufgliederung der Endenergieverbräuche in einzelne Energiedienstleistungssektoren (Raumheizung und -lüftung, Warmwasserbereitung, elektrische Haushaltsgeräte und Kochen). Besonders in Passivhäusern mit allelektrischer Energieversorgung tritt diese Problematik aufgrund fehlender Subzähler gehäuft auf. Es besteht somit ein großer Bedarf an ganzheitlichen Messkonzepten. Zu bemängeln sind vor allem die mangelnde Kontrolle bei Durchführung und Aufzeichnung von Messreihen, fehlende Datentransparenz und zu eng fokussierte Messungen. Eine Evaluierung einzelner Projekte hinsichtlich der tatsächlich aufgetretenen Energieverbräuche wird durch diese Praxis erschwert und zum Teil verhindert.
  • Trend zu allelektrischer Energieversorgung: Aus technologisch-strukturellen aber auch kurzfristig-ökonomischen Gründen ist bei zahlreichen untersuchten Pilot- u. Demonstrationsanlagen, vor allem im Passivhausbereich, ein Trend zu einer allelektrischen Energieversorgung zu beobachten. Dieser Umstand ist aus ökologischer Sicht höchst bedenklich, da im Falle eines Strukturwandels in diese Richtung ein zusätzlicher Verbrauch an elektrischem Strom induziert werden würde. Diese zusätzlich (zum aktuellen Verbrauch) nötigen Strommengen müssen kalorisch produziert werden und verursachen somit den gegenteiligen Effekt, den man durch die Forcierung energetisch innovativer Gebäude erreichen wollte, nämlich die Reduktion von klimarelevanten CO2-Emissionen. "Versteckte" Heizenergieverbräuche wie Lüfterströme, elektrischer Strom für Pumpen und Zusatzaggregate sowie nachträglich installierte Widerstandsheizungen (Heizlüfter, Konvektoren) dürfen bei Heizenergiebilanzen nicht vergessen werden und sind jedenfalls bei einer ökologischen Bewertung oder bei einem Vergleich mit beispielsweise Biomasseheizsystemen mit zu berücksichtigen.
  • Ökologisch - volkswirtschaftlich sinnvoller Einsatz von (Forschungs-)mitteln: Bei der Analyse der untersuchten Pilot- u. Demonstrationsanlagen wird deutlich, dass mit zunehmender Gebäudequalität und bei einer ökologisch sinnvollen Restwärmebedarfsdeckung sehr rasch andere Verbrauchssektoren an Bedeutung gewinnen. Die alleinige Fokussierung auf den Raumwärmesektor ist daher mittelfristig in Frage zu stellen, da im Fall von Haushalten, welche in entsprechend innovativen Gebäuden angesiedelt sind, bereits die Energieverbräuche für die Energiedienstleistungssektoren des Individualverkehrs oder auch der elektrischen Haushaltsgeräte bei weitem überwiegen. Dies wird bei einer Analyse der Emissionsbilanzen noch deutlich unterstrichen.

Schlußfolgerungen und Empfehlungen

  • Informationsvermittlung: Der Bereitstellung und Verbreitung von zielgruppenspezifisch aufbereiteten Informationen wird ein hoher Stellenwert beigemessen. Entsprechende Themen sind auf der Ebene der Schulbildung in den Lehrplänen ebenso implementierbar, wie auf der Ebene der Erwachsenenbildung, beispielsweise im Rahmen der Wohnbauförderungsvergabe. Neue Wege in der Wissensvermittlung, basierend auf Kommunikations- und Motivationsforschung sind hierbei zu nutzen. Speziell im Bereich des innovativen verdichteten Wohnbaus sind Informationsträger zu identifizieren, entsprechend zu schulen und zu unterstützen. Diese Personen wirken durch den guten Zugang zu ihren Mitbewohnern als Informationsmultiplikatoren und beeinflussen ihre soziale Umgebung positiv.
  • Die vermehrte Berücksichtigung von Nutzererfahrungen bei der Planung neuer Projekte sollte verpflichtender Bestandteil einer zukünftigen Planung werden, um die vielfältigen, bereits aufgetretenen Problematiken mit zu berücksichtigen.
  • Ein unmittelbares Feed-back bezüglich Energieverbräuche über, für den Nutzer verständliche, leicht erreichbare und leicht ablesbare Zähler in verständlichen Energie-, Emissions- und Währungseinheiten, lässt eine positive Rückwirkung auf einen sorgsamen Energieeinsatz und ein sparsameres Nutzerverhalten erwarten.
  • Bei einem wertenden Vergleich von Projekten ist auch eine Primärenergiebewertung und CO2-Bilanz der eingesetzten Energieträger anzustellen, um vermeintlich niedrige Endenergieverbräuche nicht fälschlicher Weise mit niedrigen Treibhausgasemissionen gleichzusetzen (z.B. el. Strom vs. Biomasse)
  • Für einen umfassenden Vergleich von Projekten und konzeptuellen Ansätzen sind weiters gesamtheitliche Bilanzierungen nötig, welche auch kumulierte Energieinhalte (graue Energie) berücksichtigen und Lebensdauer-Energie- und Emissionsbilanzen bilden.
  • In der Pilot- und Demonstrationsphase innovativer Wohnbauten ist auf die Entwicklung einer gewissen Vielfalt an Konzepten (z.B. Ansätze, welche ohne kontrollierte Lüftung auskommen) zu achten, um den Innovationsprozess nicht zu hemmen oder einzuengen. Diesem Aspekt ist vor allem im Rahmen verdichteter Bauformen in Zukunft vermehrt Aufmerksamkeit zu schenken.
  • Die Gestaltung der (Wohnbau-)förderungspolitik muss als ein eindeutiges Signal zur Forcierung nachhaltiger Wohnbauten an alle Akteursgruppen ergehen. Die Gestaltung der Förderungen sollte neben einer optimalen Auslegung der Gebäudehülle und einer nachhaltigen Restwärmebedarfsdeckung mittels erneuerbarer Energieträger auch Aspekte der Informationsvermittlung und raumplanerische Aspekte wie den induzierten Mobilitätsbedarf und dessen Deckung berücksichtigen.
  • Die Evaluierung von realisierten Projekten erbringt wichtige Erkenntnisse für zukünftige Ansätze, wobei die Kultur einer kritischen Evaluierung und deren breite Nutzung für Folgeprojekte erst begründet werden muss.
  • Zukünftige öffentlich finanzierte Forschungsaktivitäten im Bereich des privaten Energieverbrauches sind vor allem als umfassende oder hochgradig vernetzte Betrachtungen auszulegen. Energieverbräuche bzw. CO2-Emissionen unterschiedlicher Energiedienstleistungssektoren (Raumwärme, Warmwasserbereitung, Individualverkehr, Reiseverhalten,...) sind nicht unabhängig voneinander zu sehen. Erfolgen sektoral fokussierende Forschungsaktivitäten, so sind die jeweiligen volkswirtschaftlichen Grenznutzen je Investition in Forschung für die jeweiligen Sektoren im Auge zu behalten (z.B. weiteres Optimierungspotential eines Niedrigstenergie- oder Passivhauses vs. Emissions-Einsparpotential im Bereich des steigenden Individualverkehrs).

Downloads

Analyse des NutzerInnenverhaltens in Gebäuden mit Pilot- und Demonstrationscharakter

Schriftenreihe 33/2001 K. Stieldorf, P. Biermayr, H. Jury, et.al.
Deutsch, 205 Seiten, vergriffen

Downloads zur Publikation

Bibliographische Daten

Analyse des NutzerInnenverhaltens in Gebäuden mit Pilot- und Demonstrationscharakter

Grundlagenstudie, Endbericht

Auftragnehmer:
Technische Universität Wien

Autoren:
DI Dr. Karin Stieldorf, DI Helga Juri, DI Robert Haider, DI Ute König, Ulla Unzeitig (Institut für Hochbau und Entwerfen, TU Wien)
In Zusammenarbeit mit: DI Dr. Peter Biermayr, DI Ernst Schriefl, Harald Skopetz, Bernhard Baumann (Institut für elektrische Anlagen und Energiewirtschaft)

Berichte aus Energie- und Umweltforschung 33/2001

Wien, August 2001
197 Seiten

Projektbeteiligte

Projektleiterin:
DI. Dr. Karin Stieldorf, Institut für Hochbau, TU-Wien

PartnerInnen und MitarbeiterInnen:
DI. Dr. Peter Biermayr
DI. Ernst Schriefl
Bernhard Baumann
Harald Skopetz
Institut für Energiewirtschaft, TU-Wien

DI Robert Haider
DI Helga Juri
DI Ute König
Ulla Unzeitig
Institut für Hochbau, TU-Wien

Konsulenten:
Ass.Prof. Dr.Klaus Krec
Institut für Hochbau, TU-Wien

o.Univ.Prof. Jens Dangschat
Institut für Stadt- und Regionalforschung, TU-Wien

EDV:<
Tomasz Kornicky